Studie belegt: fast ein Viertel aller deutschen Windenergieanlagen ist bedroht
Alpiq Energie Deutschland GmbH
16.09.2020
In Deutschland fallen im Zeitraum von 2021 bis 2025 über 12000 Windenergieanlagen aus der Fördersystematik des EEG. Durch regionale Abstandsregelungen können viele dieser Altanlagen nicht durch leistungsfähigere, aber auch höhere Turbinen ersetzt werden. Damit droht ihnen die Stilllegung.
Im Auftrag von Alpiq hat Nefino mit Hilfe eines Analysesystems die Abstände aller betroffenen Windenergie-Standorte zum nächstgelegenen Siedlungs-, Gewerbe- oder Naturschutzgebiet ermittelt. Dadurch wurde es möglich, die genaue Anzahl und regionale Verteilung bedrohter Standorte festzustellen.
Im Rahmen des Pressegesprächs stellen Experten von Nefino und Alpiq die Studienergebnisse vor und erklären, wie zahlreiche betroffene Altanlagen mit Hilfe von Power-Purchase-Agreements (PPAs) förderfrei und wirtschaftlich weiter betrieben werden können.
Referenten:
Jan-Hendrik Piel, Nefino-Mitgründer und Prokurist
Christian Wengert, Originator bei der Alpiq Energie Deutschland GmbH
Zeit: Dienstag, 22. September 2020, 10:00 Uhr bis ca. 10:45 Uhr
Anmeldung zum Online-Pressegespräch: Bitte antworten Sie auf diese Nachricht (siehe u.g. Formular), Sie erhalten dann die Zugangsdaten (Microsoft Teams)
Bitte beachten Sie: Am Pressegespräch können ausschließlich Pressevertreter teilnehmen.
Für organisatorische Rückfragen wenden Sie sich bitte an German Lewizki, Sunbeam Communications unter +49 | 30 | 2218382 - 50